Worum geht es?

Ganzjährige Beobachtung der Honigtauerzeuger (allein oder in der Gruppe) und Meldung der Ergebnisse an Stichtagen:

  • November-Januar: Suche nach Wintereiern auf der Tanne und nach Überwinterungslarven der Lecanien auf der Fichte am eigenen Standort
  • Teilnahme auf jährlichen Lausbeobachtertreffen in Hohenheim Mitte Februar
  • Februar-April: je nach Gesamtergebnis Ausdehnung der „Winterarbeit“ auf lohnenswerte Gebiete auch außerhalb des Zuständigkeitbereiches
  • im April: Überwachung der Primärkolonien der Fichtenlachniden
  • im Mai: Überwachung der Stammütter der Grünen Tannenhoniglaus
  • im Mai/Juni: Überwachung des Ausbreitungsfluges der Fichtenlachniden
  • im Juni/Juli/August: Beobachtung des Trachtverlaufes mit Stockwaagen und Überwachung der Lauspopulationen auf Tanne und Fichte
  • nach Honigernte: Mitteilung des Ernteergebnisses und Einschicken von Honigproben (Standort, Aufwanderung, Erntedatum, mutmaßliche Trachtquelle)

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